Montag, 11.09.2017, 19.30 Uhr
Kölner Perspektiven zu Wohnen und Arbeiten
Rotterdam

Referent

Mattijs van Ruijven
Leiter der Stadtentwicklungsplanung, Rotterdam

Kommentare

Peter Berner
ASTOC Architects and Planners GmbH

Andreas Röhrig
moderne Stadt, Gesellschaft zur Förderung des Städtebaues und der Gemeindeentwicklung mbH

Veranstalter
Stadt Köln

Partner
Industrie- und Handelskammer zu Köln
KAP Forum, Architecture & Urban Development, Köln
Kölner Stadt-Anzeiger

Datum

Montag, 11. September 2017
19:30 Uhr

Ort

Forum Volkshochschule (Vortragssaal) im Rautenstrauch-Joest-Museum
Cäcilienstraße 29-33
50667 Köln

Anmeldung
Bitte schreiben Sie eine E-Mail an
koelner.perspektiven@stadt-koeln.de

Eintritt frei

Anerkennung als Fortbildung durch die AKNW ist angefragt.

Vortrag in englischer Sprache

Die nächsten Veranstaltungen
Brüssel, 9. Oktober 2017
Vorbilder für Köln, 20. November 2017


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Kölner Stadt-Anzeiger
»Von Rotterdam lernen«

Wie wohnen und arbeiten wir heute und morgen in unseren Städten? Dieser Frage widmet sich die vierteilige Reihe »Kölner Perspektiven zu Wohnen und Arbeiten«. Die Stadt Köln lädt gemeinsam mit ihren Partnern international anerkannte Experten zum Gespräch nach Köln, um aktuelle Strategien und Projekte anderer europä­ischer Großstädte kennenzulernen. Im Mittelpunkt stehen die Fragen, wie sich die vielfältigen Ansprüche an Wohnen und Arbeiten in einer wachsenden Stadt in Einklang bringen lassen und welche Gestaltungsmöglichkeiten sich dafür bieten.

Mattijs van Ruijven ist als Leiter der Stadtentwicklungsplanung verantwortlich für strategische Projekte und deren gestalterische Umsetzung. Dazu zählen zum Beispiel ein integriertes Stadtentwicklungskonzept, Planungen für den Bau von 50.000 Wohnungen und für neue Infrastrukturen, wie Brücken und ÖPNV.

In seinem Vortrag skizziert er die dynamische Entwicklung Rotterdams, in der Wohnen, Arbeiten und Freizeit gemeinsam gedacht werden. Mit robusten und zugleich flexiblen Instrumenten wappnet sich die Stadt für immer neue Herausforderungen. Die Umsetzung erfolgt in großen Projekten, kleinen Interventionen, aber auch mit Experimenten im öffentlichen Raum.