Jürgen Mayer H.

Statement
Jürgen Mayer H.
J. MAYER H. Architekten
Berlin

Jürgen Mayer H.
J. MAYER H. Architekten, Berlin

Was heißt für Sie „nachhaltig“?

Die Wandlung des Bestrebens nach „Nachhaltigkeit“ von einer wirtschafts- und fortschrittsfeindlichen Back-to-Nature-Haltung einer klaren Minderheit in den 1970er Jahren hin zum populären Konsens ist hierbei besonders bemerkenswert. So hat es das Thema „Nachhaltigkeit“ als Schlagwort an die Spitze der Marketingrhethorik geschafft und fungiert unlängst als wirtschaftstreibende Kraft und als Motor umfangreicher technischer Innovationen. Dabei werden die Bewertungsgrundlagen für nachhaltiges Handeln fortlaufend neu definiert. Was heute noch im Sinne der Nachhaltigkeit korrektes Verhalten proklamiert, kann morgen als das Gegenteil entlarvt werden. Es gilt in diesem Fall den handelnden Menschen nicht durch eine unüberschaubare Fülle an Informationen und ständig wechselnden Handlungsanweisungen zu überfordern und dem Thema gegenüber gleichgültig werden zu lassen. Ein gewisses Maß an Unsicherheit in diesem Bereich ist jedoch produktiv, sensibilisiert es einen wachen Bürger mitzudenken, kontinuierlich zu hinterfragen und die Optionen seines Handelns kritisch abzuwägen.

08.02.2012
ACTIVATORS
JÜRGEN MAYER H.

Hans-Jürgen Best

Hans-Jürgen Best
Planungsdezernent der Stadt Essen
Essen

Hans-Jürgen Best
Planungsdezernent der Stadt Essen, Essen

01.03.2012
METROPOLE RUHR
EIN PHANTOM WIRD GEJAGT ODER DIE ZUKUNFT DER RUHRMETROPOLE

Jens Ludloff

Jens Ludloff
Ludloff + Ludloff Architekten BDA
Berlin

Jens Ludloff
Ludloff + Ludloff Architekten BDA, Berlin

26.4.2012
KONSTRUKTION UND ILLUSION
LUDLOFF + LUDLOFF ARCHITEKTEN BDA

Laura Fogarasi-Ludloff

Laura Fogarasi-Ludloff
Ludloff + Ludloff Architekten BDA
Berlin

Laura Fogarasi-Ludloff
Ludloff + Ludloff Architekten BDA, Berlin

26.4.2012
KONSTRUKTION UND ILLUSION
LUDLOFF + LUDLOFF ARCHITEKTEN BDA

Boris Sieverts

Boris Sieverts
Büro für Städtereisen
Köln

Boris Sieverts
Büro für Städtereisen, Köln

3.5.2012
IBA LOUNGE #3
KÖLN SCHÄL SICK TRIFFT SCHÄL SICK –
RECHTSRHEINISCHES KÖLN UND HAMBURGER ELBINSELN

Reimar Dr. Molitor

Statement
Reimar Dr. Molitor
Region Köln/Bonn e.V.
Köln

Reimar Dr. Molitor
Region Köln/Bonn e.V., Köln

Was bedeutet Stadt für Sie heute?

»Heute ist die Region das Veedel – der Maßstab der Lebensbewegungen hat sich von der Stadt in die Region verschoben. Daher müssen die planerischen Lösungen in diesem stadt-regionalen Maßstab gesucht, gefunden und umgesetzt werden: ein raumverträgliches Neben- und Miteinander von Wohnen, Gewerbe, Mobilität, Freiraum und Landschaft braucht eine neue Kooperationsoffensive, die interkommunal und sektorenübergreifend organisiert werden muss.«

24.11.2016
Neustart: IMMOTREFF KÖLN
Stadt weiter bauen!

Uli Hellweg

Uli Hellweg
IBA Hamburg GmbH
Hamburg

Uli Hellweg
IBA Hamburg GmbH, Hamburg

3.5.2012
IBA LOUNGE #3
KÖLN SCHÄL SICK TRIFFT SCHÄL SICK –
RECHTSRHEINISCHES KÖLN UND HAMBURGER ELBINSELN

Rolo Prof. Fütterer

Rolo Prof. Fütterer
FH Kaiserslautern
Kaiserslautern

Rolo Prof. Fütterer
FH Kaiserslautern, Kaiserslautern

3.5.2012
IBA LOUNGE #3
KÖLN SCHÄL SICK TRIFFT SCHÄL SICK –
RECHTSRHEINISCHES KÖLN UND HAMBURGER ELBINSELN

Joe Montgomery

Joe Montgomery
Urban Land Institute
London

Joe Montgomery
Urban Land Institute, London

25.9.2012
OLYMPIA, MESSE, WELTAUSSTELLUNG
ARCHITEKTUR- UND IMMOBILIENTREFF