Montag, 13.06.2016, 19.30 Uhr
KÖLNER PERSPEKTIVEN ZUR STRATEGISCHEN STADTENTWICKLUNG
AMSTERDAM

Referent
Koos van Zanen, Stadtplaner, Amsterdam

Kommentare
Peter Berner, ASTOC Architects and Planners
Dr. Reimar Molitor, Region Köln/Bonn e.V.

Veranstalter
Stadt Köln

Partner
Industrie- und Handelskammer zu Köln
KAP Forum, Köln
Kölner Stadt-Anzeiger

Anmeldung
Bitte schreiben Sie eine E-Mail an
koelner.perspektiven@stadt-koeln.de

Eintritt frei

Vortrag in englischer Sprache
Eine anerkannte Fortbildung der AKNW.

Die nächste Veranstaltung
München, Stephan Reiß-Schmidt, 12. September 2016
Hamburg, Jörn Walter, 24. Oktober 2016
Kölner Diskurs, 21. November 2016

Montag, 13. Juni 2016 - Montag, 24. Oktober 2016
19:30 Uhr
In Kalender eintragen:
iCal

Veranstaltungsort
Forum Volkshochschule (Vortragssaal) im Rautenstrauch-Joest-Museum
Cäcilienstraße 29-33, 50667 Köln

Koos van Zanen arbeitet seit 1992 im Stadtplanungsamt der Stadt Amsterdam und hat sich dort intensiv mit verschiedenen Fragestellungen der Stadtentwicklung befasst. In leitender Funktion hat sich der an der Universität Amsterdam ausgebildete Stadtplaner dem strategischen Stadt­entwicklungskonzept der Stadt Amsterdam »Structural Vision Amsterdam 2040, Economically Strong and Sustainable« gewidmet. Das räumliche Leitbild wurde 2011 von der International Society of City and Regional Planners (ISOCARP) mit einem Award for Excellence ausgezeichnet und unterstreicht somit die Vorreiterrolle der Stadt Amsterdam bei Fragen zur Strategischen Stadtentwicklung.

Die vierteilige Reihe »Kölner Perspektiven zur Strategischen Stadtentwicklung« widmet sich den Fragestellungen der zukünftigen, strategischen Gestaltung wachsender Städte. Die Stadt Köln stellt gemein­sam mit ihren Partnern in dieser Reihe herausragende Ansätze strategischer Stadtentwicklung europäischer und deutscher Städte vor und lädt international anerkannte Experten zum Gespräch nach Köln. Es geht um die Frage, wie wir die vielfältigen, aus dem Wachstum entstehenden, Herausforderungen und Ansprüche an die zukünftige Stadtentwicklung in Einklang bringen und welche Steuerungs- und Gestaltungsmöglich­keiten dafür zur Verfügung stehen.