Mark Linnemann

Mark Linnemann
Molter-Linnemann Architekten
Kaiserslautern

Mark Linnemann
Molter-Linnemann Architekten, Kaiserslautern

02.02.2010
WÄRMEVERBUNDSYSTEM UND VERBRECHEN
DÄMMEN WIR UNSERE HÄUSER ZU TODE?

Kerstin Molter

Kerstin Molter
Molter-Linnemann Architekten
Kaiserslautern

Kerstin Molter
Molter-Linnemann Architekten, Kaiserslautern

02.02.2010
WÄRMEVERBUNDSYSTEM UND VERBRECHEN
DÄMMEN WIR UNSERE HÄUSER ZU TODE?

Amandus Samsøe Sattler

Statement
Amandus Samsøe Sattler
Allmann Sattler Wappner Architekten

Amandus Samsøe Sattler
Allmann Sattler Wappner Architekten, München

Corporate Architecture. Brauchen Unternehmen noch eigene Häuser?

»In der Tat!
Unternehmen brauchen ihre eigenen Häuser. Die Corporate Identity wird in den Raum transformiert. So wird die Qualität und Haltung ihrer Produktion in der Stadt sichtbar. Spezifische Gebäude für differenzierte Anforderungen. Das kann ästhetische Architektur hervorbringen.

Die Realität ist konträr. Es fehlt am Mut das Risiko einzugehen und an der Freude, eine eigene Aussage zu proklamieren. Investoren bauen die Headquater der Unternehmen. Flexibel und beliebig.

Das ist der Tot der Corporate Architecture.
Es lebe die Corporate Architecture!«

04.03.2010
STRUKTURELLE OFFENHEIT
AMANDUS SATTLER

Prof. Dipl.-Ing. Hans Kollhoff

Prof. Dipl.-Ing. Hans Kollhoff
Prof. Kollhoff Generalplanungs GmbH
Berlin

Prof. Dipl.-Ing. Hans Kollhoff
Prof. Kollhoff Generalplanungs GmbH, Berlin

11.03.2010
POSITIONEN ZUR ZEITGENÖSSISCHEN ARCHITEKTUR
STADT IM SPANNUNGSFELD VON INDIVIDUUM UND GESELLTSCHAFT

Prof. Dipl.-Ing. Dörte Gatermann

Prof. Dipl.-Ing. Dörte Gatermann
GATERMANN + SCHOSSIG Bauplanungsgesellschaft mbH & Co.KG
Köln

Prof. Dipl.-Ing. Dörte Gatermann
GATERMANN + SCHOSSIG Bauplanungsgesellschaft mbH & Co.KG, Köln

11.03.2010
POSITIONEN ZUR ZEITGENÖSSISCHEN ARCHITEKTUR
STADT IM SPANNUNGSFELD VON INDIVIDUUM UND GESELLTSCHAFT

Klaus Bondam

Klaus Bondam
Stadt Kopenhagen
Kopenhagen

Klaus Bondam
Stadt Kopenhagen,  Kopenhagen

05.05.2010
KOPENHAGEN
DIE ZUKUNFT DER EUROPÄISCHEN STADT

Alfred Schelenz

Alfred Schelenz
GATERMANN + SCHOSSIG Bauplanungsgesellschaft mbH & Co.KG
Köln

Alfred Schelenz
GATERMANN + SCHOSSIG Bauplanungsgesellschaft mbH & Co.KG, Köln

20.05.2010
CAPRICORN HAUS
BAUWERK

Ben van Berkel

Statement
Ben van Berkel
UNStudio
Amsterdam

Ben van Berkel
UNStudio
Amsterdam

What means »city« to you today?

What really interests me about cities is how, over time, you can reinterpret them and refine your judgement as you rediscover them. When I first visited cities like Rio de Janeiro and Los Angeles, I found them beautiful, but overwhelming. Now, even though they may still be chaotic, I actually find them quite calm. Perhaps that is because the more often you visit a city, the more you discover the details. In that respect, cities are not unlike art: there is always more to discover if you look at them from a different perspective. I don’t have fixed or moralistic ideas about cities, because they are so dynamic and always changing. That doesn’t mean that I underestimate the problems, or don’t see where there is need for improvement, but for me it is important to stand back from these problems in order to see them in their entirety.

What means »sustainable« to you?

The term sustainability has become slightly hollow for me, probably because it is so often used in the wrong way. Simply adding a green roof to a building does not make it sustainable. These days I see sustainability as an expanding idea that also has a human-centric – rather than a purely environmental – focus and as being very connected to the creation of healthy environments. This is an increasingly important topic within architecture. But again, it requires a thorough understanding and in-depth approach, not merely the superficial application of simplified ideas and solutions.

04.02.2020
Reihe Vordenker.
»…whatever the future may bring.«

26.05.2010
BEN VAN BERKEL
ARCHITECTURE AND IT´S FUTURE

Gerhard Wittfeld

Statement
Gerhard Wittfeld
kadawittfeldarchitektur

Gerhard Wittfeld
kadawittfeldarchitektur, Aachen

Foto: Carl Brunn

Corporate Architecture. Brauchen Unternehmen noch eigene Häuser?

»Je flexibler die Arbeitsplätze werden, desto wichtiger wird die Rolle des Büros als Ort des persönlichen Zusammentreffens und des Austausches. Die Architektur dient als Schnittstelle zwischen virtueller und realer Welt und ist so ein wichtiger Identitätsfaktor für die Mitarbeiter.«

Dipl.-Ing. Architekt BDA, geschäftsführender Gesellschafter kadawittfeldarchitektur, Aachen

Gerhard Wittfeld (Jahrgang 1968) studierte Architektur an der RWTH Aachen. Von 1994- 1996 arbeitete er im Büro von Prof. Klaus Kada in Graz und leitete ab 1996 dessen Büro in Aachen. Von 1997-2004 hatte er einen Lehrauftrag am Lehrstuhl für Entwerfen und Gebäudelehre der RWTH Aachen. Zusammen mit Klaus Kada gründete er 1999 das Architekturbüro kadawittfeldarchitektur mit Sitz in Aachen. Von 2004-2007 vertrat er den Lehrstuhl für Gebäudelehre und Entwerfen an der Hochschule Bochum. Gerhard Wittfeld war von 2006- 2012 Mitglied im Architektenbeirat der Stadt Aachen und ist seit 2006 im Gestaltungsbeirat der Stadt Gummersbach engagiert. Er ist Gründungsmitglied von „aachen fenster – Raum für Bauen und Kultur“ und Vorstandsmitglied des Kompetenznetzwerkes Aachen Building Experts. 2014 erhielt Gerhard Wittfeld den großen DAI Preis für Baukultur.

Das Büro kadawittfeldarchitektur beschäftigt aktuell über 150 Mitarbeiter und bearbeitet Projekte aller Größenordnungen von der Innenarchitektur bis zur Stadtplanung. Es hat zahlreiche Wettbewerbserfolge und Auszeichnungen vorzuweisen. Zu den jüngst realisierten Projekten zählen die Neue Direktion in Köln sowie der Neubau Zollverein in Essen.

24.04.2018
CORPORATE ARCHITECTURE.
BRAUCHEN UNTERNEHMEN NOCH EIGENE HÄUSER?

23.11.2010
MEHR WERT RÄUME
KADAWITTFELDARCHITEKTUR