KAP Magazin #8

KAP Magazin #8
Innen und Außen

KAP Magazin #8
Innen und Außen

Über das Innen und Außen

Warum schlägt an manchen Orten das Herz einen Takt schneller, fühlen wir uns in ausgewählten Räumen besonders wohl in unserer Haut? Ob in dem alten Zirbenholzstüberl der Berghütte, dem maritimen Shabby-Schick abblätternder Strandhäuser, der lichthellen Innen- und Außenarchitektur am Mittelmeer. Allen ist das Spielzwischen innen und außen gemeinsam. Die Inspiration durch Berge, Meere, Seen oder uralte Parks. Die Sinnlichkeit von Umgebung und Architektur, die gemeinsame Verbundenheit und Weiterentwicklung.

Wie ist es heute um die Verbindung von innen und außen bestellt? Wie reflektieren und planen moderne Büros, bei denen sich ein Bogen zwischen Budget, Anspruch, Größe und neuer Form spannen soll? Wir stellen zehn von ihnen vor, die sich mal mit dem Innen, mal mit dem Außen oder mit beidem beschäftigen.

Es sind Architektinnen und Architekten, die nicht immer Metropolen brauchen, um zu Weltruf zu gelangen oder um sich zu außergewöhnlichen Arbeiten inspirieren zu lassen. Manchmal reicht dazu der Blick auf die grüne Wiese – ob im Allgäu oder in der Pfalz, ob in München oder Basel. Immer aber weist er über den Tellerrand des Bekannten, Gewöhnlichen, Gelernten hinaus – revidiert oder räumt auf.

Ein Heft über Architektur? Ein Heft über die Lust am Bauen, Entwerfen, Gestalten. Ein Heft über das kreative Gespür, das Menschen zeigen, die beides verbinden – ein ästhetisches Innen und ein spannungsvolles Außen. Viel Spaß damit!

Herzlich
Ihr Andreas Grosz

KAP Magazin #7

KAP Magazin #7
Brüche

KAP Magazin #7
Brüche

Der Blick zurück nach vorn!
Architektur- und Stadtentwicklungskultur

»Glück und Architektur« – was Alain de Botton in seinem Buch beschreibt, scheint beim Bauen im Bestand kein Widerspruch zu sein. Denn sofort wird erkennbar, das aus Brache Neues erwächst. Aus alten Häfen entstehen pulsierende Stadteile. In ehemalige Fabrikgebäude ziehen Unternehmen und Kreative ein; Baulücken und Brachen werden zu inspirierenden Stadtbildern geschlossen. Gebäudekultur von Gestern wird Heute.

»Deutschland ist gebaut?« Die These mag vertreten, wer nur auf’s Volumen schaut. Der Modernisierungsbedarf springt uns überall in die Augen. Die Bausünden der 70er und 80er Jahre, ganze Quartiere harren auf Neu und Umgestaltung. Die demographische Entwicklung und die Energiewende tun ihr übriges, dass »Bauen im Bestand« nicht nur zu den Top-Themen der Immobilienwirtschaft zählt, sondern auch einen sensiblen Umgang mit energetisch-ökologischen Aspekten des Bauens herausfordert. Brauchen wir nicht einen »2. Wiederaufbau«, der die hektischen und zum Teil von der Bauqualität dürftigen Häuser und Quartiere der 50er, 60er Jahre angeht und die Scheußlichkeiten der ersten Wohlstandswellen der 70er, 80er Jahre beseitigt?

Der Bestand exemplarisch bei Licht betrachtet: die alte Berliner Turnhalle aus den 50er Jahren, die in ihrer filigranen Schönheit wieder erweckt wird. Wohnhäuser, die nach der Umgestaltung ganze Stadtteile aufpolieren, die neue Lust an alten Häfen, Architekten, die ihre Standpunkte zum Bestand darlegen, Kultautor T. C. Boyle, der in einem alten Frank-Lloyd-Wright-Haus lebt oder Ausblicke auf die IBA Hamburg, die sich das Bestandsthema auf die Fahnen geschrieben hat. Das KAP Magazin #7 –Kontroversen, Standpunkte, Reportagen. Mit Architekten und Immobilienetwicklern wie Pandion AG, Beos, Ludloff + Ludloff-Architekten, Kadawittfeldarchitektur, Designer Piet Hein Eek und Zukunftsforscher Klaus Burmeister. Ein Blick in Futurum und Bestand. Mit Brüchen, die den Blick und Weg in die Zukunft öffnen, das Alte, den Bestand mit dem Neuen sinnvoll verbinden.

Vom Rheinauhafen in die City: Diese und weitere Themen diskutieren wir mit klugen und engagierten Köpfen im KAP Forum am neuen Ort in der Rotonda am Salierring 32 in der Kölner Innenstadt.

Herzlich willkommen und beste Grüße,

Ihr
Andreas Grosz

KAP Magazin #5

KAP Magazin #5
Wasser

KAP Magazin #5
Wasser

Wasser: Molekül, Lebenselixier, Schicksalsfrage

Mein Traum vom Leben: die Füße im Wasser, das Leben im Fluss. Wasser, so wenig greifbar es ist, erdet. Unsere Beziehung zum Wasser geht weit über das Alltägliche hinaus. Wir staunen über seine Universalität, Kraft und Variabilität. Von der Gischt der Niagara Falls bis zum Hochwasser in unseren Breiten. Warum verhält sich Wasser anders als vergleichbare Substanzen; was macht das einfache H2O-Molekül so einzigartig? Wasser bedeutet Entstehung des Lebens, ist Hauptbestandteil unseres Körpers.

Und es ist Lebensraum, Nahrungsreservoir, Ressource und Verkehrsweg. Es beschäftigt Ökologen und Ökonomen, Architekten und Designer. Ob gasförmig, flüssig und fest – und es prägt die neue Ausgabe des KAP Magazins.

Wie sich Architekten und Stadtplaner auf das Aqua Alta nicht nur in Venedig, sondern in der Zukunft einstellen, beschreibt für uns der mehrfach ausgezeichnete Autor Oliver Herwig. Warum Wellness gestern war und heute wieder nach Pfarrer Kneipp gekurt wird, recherchierte ZEIT-Autor Tomas Niederberghaus in Bad Wörishofen. Für den Architekten Matteo Thun ist im Spa-Bereich der Zukunft Lowtech statt Hightech angesagt, so berichtete er uns im Interview. Leben, Wohnen, Arbeiten am Wasser: Wie sich alte Kasernen zu modernen Wohn- und Arbeitsplätzen verwandeln, Wasser als Treiber von Metropolregionen wird – oder die neue Generation von Wasserhotels aussieht, recherchierten für uns Autoren und Journalisten.

Wasser ist alltäglich – und doch wieder nicht: so entstand die fünfte Ausgabe des KAP Magazins mit Leidenschaft für das nasse Element.

Mit unmittelbarem Blick auf’s Wasser vom KAP am Südkai im Kölner Rheinaufhafen grüßen Sie das KAP Team und die KAP Partner.

Ahoi,
Ihr Andreas Grosz

KAP Magazin #4

KAP Magazin #4
Green

KAP Magazin #4
Green

Grün

„Green is green“ erkannte unlängst einer der CEOs eines US-amerikanischen Großkonzerns und meinte damit, dass Nachhaltigkeit grüne, also Dollar-Profite bringt. Das stimmt, und umgekehrt kann der Verzicht auf Nachhaltigkeit mittelfristig zu einem weltweiten und umfassenden Bankrott führen. So facettenreich wie die Farbe „Grün“ in der Natur vorkommt, so vielfältig sind die Möglichkeiten für nachhaltiges Handeln in der Stadtentwicklung. Wenn bis 2050 über 70 Prozent der Menschen in urbanen Agglomerationen leben, sind es die Städte, die umfassend „grün“ werden müssen. Und das wird nur geschehen, wenn sich das Denken der Bewohner, wenn sich ihre Lebensstile und Wertvorstellungen entsprechend weiterentwickeln. Prof. Albert Speer ist Architekt und Stadtplaner. Das Büro AS&P Albert Speer & Partner in Frankfurt am Main zählt mit über 100 Mitarbeitern zu den großen und renommierten Büros für Architektur und Stadtplanung in Deutschland. Neben seinem großen China-Engagement und einer Bürogründung in Shanghai im Jahr 2001, ist das Büro auch in Deutschland aktiv: 2008 wurde der Masterplan für die Innenstadt von Köln und 2009 die Studie „Frankfurt für alle“ fertig gestellt.

Dieses Statement, das uns der renommierte Architekt und international erfahrene Städteplaner Albert Speer zugesandt hat, trifft das Motto des vorliegenden KAP Magazins auf den Punkt. Es geht nicht um neue Weisheiten und Ideologien, sondern um Selbstverständlichkeiten, die wir uns dringend zurück erobern müssen.

Denken, bauen, planen wir grün. Erfüllt sich damit endlich der Menschheitstraum von einem besseren, gesünderen, nachhaltigeren Leben? Dem, was Richard Neutra, Frank Lloyd Wright oder Adolf Loos bis heute mit gültigen Hinweisen für sinnvolle Bebauungsplanung und Stoffkreisläufe vorgedacht hatten? Oder sind wir bessere Menschen geworden? Fakt ist: unsere Zukunft ist grün – und das ist gut so.

Grün kurbelt nicht nur die Wahrnehmung, sondern auch die Wirtschaft an. Nachhaltigkeit als trojanisches Verkaufs-Pferd? Solange es auf einer Ökowiese weidet, ist es uns willkommen. Denn Nachhaltigkeit bestimmt unsere Zukunft.

Lassen Sie sich anregen!

Herzlich,
Ihr Andreas Grosz

KAP Magazin #2

KAP Magazin #2
Von der Arbeit

KAP Magazin #2
Von der Arbeit

Die Zukunft? In Arbeit!

… sagt Philosoph Bernd Ternes. Denn seit im 19. Jahrhundert Stahl, Kohle und Dampfmaschine die Industrialisierung einläuteten, dreht sich die Welt im Dekadenschritt einen Zacken schneller. Nach der Automatisierung der Industrie hat vor allem die digitale Revolution die Welt grundlegend verändert. Jeder ist mit jedem im weltweiten Datennetz verbunden und von jedem Ort der Welt aus erreichbar. Das Zauberwort lautet Globalisierung. Was dem einen eine Welt unbegrenzter Möglichkeiten offeriert, bedeutet für den anderen einen gnadenlosen Wettbewerb und das Ende jeder lokalen Identität. Wie stets lösen große Veränderungen Ängste aus. Ängste, die es ernst zu nehmen gilt, weil eine Veränderung ohne Kursbestimmung ins Nirwana der Geschichte führt.

Die Globalisierung von Produktion und Arbeit, der Weg in die Wissensgesellschaft des 21. Jahrhunderts erfordern neue Antworten und Strategien für jeden Menschen und jedes Unternehmen. Eine ganz besondere Herausforderung stellt sich für den Mittelstand, für Führungskräfte, Kreative und Selbstständige. Wie verändern sich unsere Kommunikations- und unsere Büro- und Arbeitsstrukturen? Wie werden wir der Zukunft im Sinne von Nachhaltigkeit gerecht? Was sind die Geschäftsmodelle der Zukunft? Welche Rolle haben Partnerschaften und Netzwerke? Welche Werte und Regeln bestimmen die Arbeit der Zukunft? Wie sehen die Qualifikationen für morgen aus? Wie können wir auf die Zukunft und auf den globalen Wettbewerb nicht nur passiv reagieren, sondern Zukunft antizipieren, sie aktiv gestalten?

Fragen, die den thematischen Kern des KAP Forums bilden. Die wir laufend mit unseren KAP Partnern, Gästen und Besuchern diskutieren. Für das vorliegende KAP Magazin haben wir Architekten, Wissenschaftler, Philosophen, Unternehmer, Zukunftsforscher und Kreative gefragt: Wie können wir voneinander lernen und uns gemeinsam auf die Zukunft vorbereiten? »Die neue Kultur der Arbeit ist ihre transformatorische Qualität,« antwortet unser Autor, Professor Birger Priddat. »Aus einer Sphäre in die andere etwas mitnehmen zu können, was die andere noch nicht kennt.« Die Zukunft der Arbeit? Ist in Arbeit! – um Sie zu inspirieren.

Ihr
Andreas Grosz

KAP Magazin #1

KAP Magazin #01
Hotelzimmer

KAP Magazin #01
Hotelzimmer

Fremd ist der Fremde nicht nur in der Fremde.

Mit geradezu schwindelerregendem Tempo haben sich Verkehr und Reisen in den letzten 50 Jahren entwickelt. Mobilität ist das Schlüsselwort unserer Zeit. Morgens Rom, mittags London, abends Köln – das Drei-Wetter-Taft-Feeling ist längst normaler Alltag.

Der mobile Bürger mutiert zum modernen Nomaden, der sich Heimat in täglich wechselnden Orten schaffen muss. Und dennoch: Auch wenn die Jahre vergangen sind, erinnern viele Orte noch an die (Un-)Gastlichkeit der 50er Jahre. Gardinen, Geranien und Gartenzaun sind zwar passé, dennoch fühlt man sich fremd im gebuchten Hotel: Willkommen im Fremdenzimmer!

Das Licht verströmt Grabesstimmung; die Bilder an der Wand: unscharfe Nachdrucke; das Bad zu klein; Ablageflächen kaum vorhanden. Gruselig!

Das neue Denken versandet in vielen Herbergen schon am Empfang: Was könnten Hotels in einer modernen Gesellschaft möglich machen! Wir plädieren für Wohlfühlhotels, die nicht allein den Körper, sondern vor allem auch den Geist pflegen. Bildungsschnittstellen mit klugen Kommunikationsräumen. Individuell ausgeleuchtete Zimmer, in denen das Lesen Freude und nicht trübe Augen macht. Ausgestattet mit Materialien, die nach langem Arbeitstag oder weiter Reise erfreuen und entspannen. Auch im Bad – es sollte Quelle der Freude, Raum der Muße und Erholung sein.

Das Hotelzimmer der Zukunft? Design ist kein Selbstzweck; Architektur, Design, Technik und Service sind Ergebnisse ganzheitlicher Planung, die den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellen.

Utopien? Nein: Frische Ideen für kluge Hoteliers und anspruchsvolle Planer, die wir Ihnen in unserem brandneuen KAP Magazin vorstellen. Das Hotelzimmer von morgen? Wir starten jetzt!

Herzlich Willkommen,
Ihr Andreas Grosz

KAP Magazin #3

KAP Magazin #3
Shop/ping

KAP Magazin #3
Shop/ping

Shop/ping! Gerne verfällt der Mensch der Kauflust, dem Rausch nach Schönem. Und genauso gerne stellt er es in Frage. Gerade in Zeiten der Krise, wenn Prioritäten anders gesetzt, Strukturen neu überdacht werden müssen. Die Krise ändert das Kaufverhalten – oder nicht?

Die New Yorker Fashion Week retourniert die Negativmeldungen aus der Wirtschaftswelt und reagiert mit Kitsch und Glamour, bunten Farben und Stoffen. Eine typisch amerikanische Eigenschaft, sich nonchalant aus der Krise zu manövrieren, in dem man sie nicht ignoriert, sondern torpediert? Negative Botschaften mit positiver Energie aufladen – Mut tut gut!

Denn Krisen bieten auch Chancen: neu auszuloten, frisch zu justieren, sich durch Anpassungswillen auszuzeichnen oder gegen den Strom zu schwimmen – je nach unternehmerischem Geschick. Es ist nicht die Zeit schwarzzumalen, sondern die Stunde, Visionen zu entwerfen und zu realisieren. Durch Krisen mag sich aktuell das Kaufverhalten, nicht aber die Lust der Kunden an der Präsentation verändern.

Wenn dadurch neue Formate oder kluge Nachnutzungskonzepte entstehen – die beispielsweise die Supermarkt-Kantine nach Ladenschluss in ein Kino verwandeln, den Handy-Shop zum In-Café werden lassen – dann ist Positives erreicht. Die Shopping-Kultur von morgen bedeutet nicht allein Glamour, sondern Witz, Mehrwert und dadurch Belebung der City.

In der dritten Ausgabe des KAP Magazins stellen wir Ihnen neue Ideen und Konzepte vor. Reisen von Dortmund über Dubai nach Tokio und zeigen, was aus Konsumtempeln entstehen und wie man neue Erlebniswelten für Kunden schaffen kann.

Lassen Sie sich inspirieren und anregen. Zu neuen Ideen in Design und Architektur – und last, but not least – zum nächsten Shopping-Trip.

Viel Spaß dabei!

Herzlich
Ihr Andreas Grosz

KAP Magazin #10

KAP Magazin #10
Zehn Jahre KAP Forum

KAP Magazin #10
Zehn Jahre KAP Forum

Zehn Jahre KAP Forum

Als wir vor zehn Jahren mit unserer Auftaktveranstaltung vor vollem Haus mit Daniel Libeskind im Rheinauhafen das KAP Programm starteten, hatten wir im Traum nicht erwartet, dass sich diese private Initiative für Baukultur so erfolgreich, mit so viel Resonanz und Sympathie entwickeln würde. Über 300 Architekten und Stadtplaner waren als Referenten zu Gast im KAP Forum, mehr als 25.000 Besucher haben unsere Veranstaltungen wahrgenommen und uns regelmäßig befeuert. Architektur als eine spannende Auseinandersetzung mit der gebauten Umwelt. Dabei ist der Dialog aller am Baugeschehen Beteiligten eines der zentralen Anliegen unserer Arbeit. Im KAP Forum begegnen sich ganz selbstverständlich Architekten und Industrie, Stadtplaner und Investoren, Projektentwickler und Vermarkter, Studierende und Lehrende, renommierte Köpfe und spannende Entrepreneure.

Immer mit dem Kopf und Herz beim nächsten Thema, möchten wir mit Ihnen gemeinsam kurz innehalten und den Blick zurück nach vorne wagen. Die Unternehmen verbindet die Leidenschaft für gute Architektur sowie die ständige Suche nach innovativen Wegen des Planens, Bauens und Einrichtens. Diese Haltung spiegelt unser Programm: weltoffen, unabhängig und neugierig. Legendär die fast fünfjährige Reihe »Zur Zukunft der europäischen Stadt«, in der über 20 Metropolen ihre Zukunftsvisionen in Köln zur Diskussion gestellt haben und die wir aktuell in der Reihe »Kölner Perspektiven zum öffentlichen Raum« in Partnerschaft mit der Stadt Köln und der IHK fortsetzen.

Inzwischen dem Rheinauhafen und Köln entwachsen, zetteln wir heute im gesamten deutschsprachigen Raum – immer mit interessanten Partnern vor Ort – spannende und relevante Diskussionen um Architektur und Städtebau an. In diesem Sinne: Wir bleiben offen für spannende Kooperationen und Themen. Sprechen Sie uns an, wenn Sie ein interessantes und vor allem relevantes Thema aus Architektur und Städtebau auf den Weg bringen wollen.

Der Dank gilt unseren Partnern, ohne die diese einzigartige private Initiative gar nicht möglich wäre. Deshalb widmen wir die vorliegende Ausgabe des KAP Magazins unserer bisherigen Arbeit und werfen einen Blick hinter die Kulissen der Unternehmen, die das KAP Forum ermöglichen. Freuen Sie sich auf spannende Geschichten und internationales Design made in germany.

Auf bald und herzliche Grüße

Ihr
Andreas Grosz

KAP Magazin #6

KAP Magazin #6
NachWuchs

KAP Magazin #6
NachWuchs

Ein Magazin, das in Zeiten von globalen Talfahrten vom Wachsen handelt: das KAP Magazin #6.

Vom Nachwachsen in der Architekturszene, den Herausforderungen, Hindernissen und der ständigen Entwicklung – dem Weiterwachsen.

Architekten und Designer berichten, wie sie sich mit neuen Aufgabenstellungen verändert haben. Sie geben Einblick, wie sie wachsen durften und Wachstumsringe mitunter schmerzvoll erworben haben.

Büros, die architektonische Zukunft gestalten: als Grenzgänger und Choreographen; Konstrukteure oder Raumerzähler. Mit klugen ökologischen oder energetischen Ideen; durch experimentellen Umgang mit Material und Möglichkeit.

So fühlt sich Wachstum an. Ein Magazin für den Blick nach vorn.

Herzlich,
Ihr Andreas Grosz